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In der Schule verwenden wir meistens das
Romeo-Board (in unterschiedlichen Versionen) mit effektiv 12 digitalen Ein- und Ausgängen (davon 6 PWM) und 8 analogen Eingängen.
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Wenn die Anzahl der Ein- und Ausgänge mal nicht reichen sollten, dann steht noch das
Mega-Board zur Verfügung. Dieses hat effektiv 44 digitale Ein- und Ausgänge (davon 12 PWM) und 16 analoge Eingänge.
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(Zum Vergleich: Lego hat 4 Ein- und 4 Ausgänge, die allerdings alle beliebig ein analoges oder ein PWM-Signal haben können.)
PWM = pulsweitenmoduliert (siehe Pins)
Je nach Board muss in der Arduino-Sopfware unter 'Werkzeuge', 'Board' eine andere Einstellung vorgenommen werden. Eine Tabelle findet man
hier.
Die
Pins
des Boards können durchaus verwirrend wirken, da einige von ihnen doppelt belegt sind und selbst
digitale Pins mit dem pulsweitenmodulierten Prinzip als analoge Pins verwendet werden können.
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